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Zu einer Zeit, wo die Aera der Segelschiffe und der Gesänge schon längst der Vergangenheit angehören, steckt die Sehnsucht nach der Weite des Meeres und nach fernen Ländern in jedem von
uns.
Ein kluger Mann sagte einst: "Jedes Mal, wenn die Romantik sich einer Sache bemächtigt und Gloriolen um sie webt, dann ist deren Zeit schon vorüber, und die Sehnsucht nur macht aus der
Erinnerung einen wünschenswerten Zukunftstraum"
Den Traum von der Weite des Meeres, von fernen Ländern und von interessanten Menschen lassen wir in unseren Liedern weiterleben.
... haben sich dem traditionellen Shantygesang verschrieben.
Bei der Interpretation kommt es uns nicht so sehr auf das "musikalische Klangwunder" an. Jedes Lied erzählt "seine Geschichte" und hat eine individuelle Bedeutung mit einer authentischen, zur
Arbeit passenden Intonation.
Für "Drunken Sailor" zählt der Erhalt der traditionellen Shantygesänge und die Freude daran, mit der eigenen Stimme sich als "Shantyman" zu bewähren.
Bei uns ist jeder Vorsänger, Chorsänger in der “zweiten Reihe” gibt es nicht.
Wenn wir auf der Bühne stehen, fühlen wir uns zurückversetzt in die Zeit der alten Windjammer.
Das bedeutet für uns ein Stück Leidenschaft an den Shantygesängen der alten Fahrensleute.
Drunken Sailor?
Ganz klar, unsere Wurzeln sind die Shanty Lieder (Seasongs) der sieben Weltmeere.
Unser Name leitet sich von dem bekanntesten Shantysong ab:
What shall we do with the drunken sailor...?
Hörprobe gefälligst?